Phosphat bei Dialyse - Wir müssen flüstern ihr Lieben

Weißes Mikroskop auf einem Tisch in einem Labor für Blutuntersuchungen

Dieses Thema ist sowas von lästig und manchmal auch nervig aber unumgänglich für Dich als Dialysepatient. Ich rate Dir, Dich mit dem Phosphat bei Dialyse auseinander zu setzen... warum? - das erfährst Du hier. Was du als Neupatient von Deinem Arzt oder dem Dialysepersonal zur ersten Dialysebehandlung erhältst, sind ganz viele Heftchen mit Informationen über Lebensmittel, die Du essen darfst, wieviel Du trinken darfst und und und... Puh totale Überforderung - kann losgehen?!

Inhaltsverzeichnis

Warum gute Phosphatwerte wichtig sind

Der Phosphatspiegel wird regelmäßig während Deiner Dialysebehandlung in Form von einer Blutentnahme, die in ein Labor geschickt wird, ausgewertet. Dein Arzt wird die Werte dann mit Dir besprechen. Viele Patienten haben einen zu hohen Phosphatwert, dazu gehöre leider auch ich.

Phosphat (Phosphor) ist neben Kalzium ein wichtiger Mineralstoff, der für den Aufbau von Knochen und Zähnen und für wichtige Funktionen beim Energiestoffwechsel der Zellen benötigt wird, der über den Darm aus der Nahrung aufgenommen wird. Überschüssiges Phosphat scheidet der Körper normalerweise durch die Nieren aus.

Wenn Deine Nieren aber nicht richtig oder gar nicht arbeiten können, ist es jetzt für Dich umso wichtiger, dass Du Dich mit dem Thema "Phosphat bei Dialyse" vertraut machst und lernst, phosphatarm zu essen. In nahezu allen Lebensmitteln ist (für uns leider) Phosphat enthalten. Informiere Dich daher in Deinem Dialysezentrum doch mal über eine Ernährungsberatung. Ich selber habe dadurch begonnen, mir leckere Dialyse Rezepte auszudenken oder andere dahingehend umzuändern.

Du solltest einen bestimmten Phosphatwert in Deinem Blut nicht überschreiten, denn die Folgen, darauf nicht zu achten, sind nicht nett. Auf lange Sicht kann sich Phosphat in den Gefäßen ablagern, was zu Gefäßverkalkungen führen kann, die Schlaganfälle oder Herzinfarkte zufolge haben können. Durchblutungsstörungen z.B. in den Beinen können ebenfalls eine Auswirkung bei uns Dialysepatienten oder Menschen mit Niereninsuffizienz sein. Manchmal sprach die Medizin auch davon, dass Knochen weich werden. Auch ein Juckreiz der Haut kann eine Folge von zu hohem Blutphosphatwert sein.

Solltest Du es allein mit der Ernährungsumstellung allerdings nicht schaffen, Deinen Phosphatspiegel dauerhaft auf einen akzeptablen Wert zu halten oder natürlich bestenfalls zu senken, wird Dir Dein Dialysearzt Phosphatbinder (Tabletten) verschreiben, die Du dann zu (fast) jeder Mahlzeit einnehmen solltest. Diese Medikamente binden einen großen Teil Phosphat im Magen-Darmtrakt, was dann auf natürliche Weise ausgeschieden wird.

Das Dialysegerät selbst schafft es während einer Dialysebehandlung nach Aussage mehrerer Ärzte, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, leider nicht, das überschüssiges Phosphat ausreichend zu entfernen. Eine Dialysesitzung, die 4-5 Stunden dauert, soll es gerade mal schaffen, die Phosphatzufuhr von einem Tag (700 bis 900 mg) zu entfernen.

Mit einem guten Phosphatspiegel lebt es sich länger.

Was Du tun kannst

Ich empfehle Dir bei einer Niereninsuffizienz bzw. Dialyse grundsätzlich eine Ernährungsberatung. Frag doch einfach mal in Deinem Dialysezentrum nach, viele arbeiten mit externen Ernährungsberatern zusammen. Manchmal wird die Erstberatung auch von Deiner Krankenkasse übernommen.

Die effektive Kontrolle vom Phosphat bei Dialyse ist für uns Patienten entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und unsere Gesundheit zu verbessern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Du nach meiner Erfahrung anwenden kannst.

Wie kann ich mich phosphatarm ernähren?

Eins von vielen Themen, das ich nach 26 Jahren Dialyse bis heute noch nicht mag aber verstehen und umsetzen muss ist, Phosphat aus Lebensmitteln raus zu bekommen oder auszukochen. Es gelingt aber leider nur in geringen Mengen, denn gekochte Lebensmittel haben anscheinend genauso viel Phosphat, wie rohe und frische - doof, ich weiß!. Eiweißhaltige wie z.B. Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren haben leider auch einen hohen Phosphatgehalt.

  • Verwende zum Kochen anstatt Milch einfach eine Mischung aus 1/3 Sahne und 2/3 Wasser. So musst Du auch nicht auf die leckeren Pfannkuchen, Kartoffelbrei oder Pudding verzichten.
  • Nahrungsmittel, die Lecithin enthalten (z.B. Stärkungsmittel) solltest Du ebenfalls meiden.
  • Flüssige Milchprodukte sollen neben Phosphat in der Regel auch viel Kalium enthalten. Meine Empfehlung: nicht mehr als ca. 125ml (also 1/8 Liter) pro Tag davon trinken.

Auf Lebensmittel mit hohem Phosphatgehalt verzichten

Du solltest bei einer Nierenerkrankung auf bestimmte Lebensmittel, die einen hohen Phosphorgehalt aufweisen, generell verzichten und eine strenge Diät einhalten. Im Laufe meiner Dialysebehandlung habe ich aber auch eine Menge gelernt über alternative Möglichkeiten, sich phosphatarm zu ernähren. In der folgenden Phosphat-Tabelle habe ich mal ein paar Nahrungsmittel, die für uns tabu sein sollten, aufgelistet und Dir jeweils eine mögliche Alternative dazugeschrieben:

Lebensmittel mit hohem Phosphatgehalt Alternative Lebensmittel

Fleisch

  • Innereien
  • Fasan
  • Truthahn
  • Hirsch
  • Hase
  • Kaninchen
  • Reh

Fleisch

  • Corned Beef
  • Rinderfilet
  • Rinderlende (Roastbeef)
  • Bries (Kalb)
  • Schweinebauch
  • Eisbein (Haxe)
  • Rückenspeck frisch (Schwein)
  • Hackfleisch (Schwein)
  • Lende (Hammel und Lamm)
Fleisch hat leider oft viel Kalium!

Fisch

  • Seelachs
  • Makrele
  • Sardine
  • Stint
  • Hering
  • Brasse
  • Forelle
  • Lachs
  • Renke
  • Krill
  • Miesmuschel

Fisch

  • Kabeljau (Dorsch)
  • Katfisch (Steinbeißer)
  • Rotzunge
  • Schellfisch
  • Seehecht
  • Steinbutt
  • Auster
  • Tintenfisch
  • Schleie
  • Wels
  • Zander
Fische haben leider generell viel Kalium!

Käse

  • Schmelzkäse
  • Appenzeller
  • Bergkäse
  • Gruyère
  • Butterkäse
  • Camembert
  • Chester
  • Edamer
  • Emmentaler
  • Gouda
  • Parmesan
  • Raclette
  • Tilsiter

Käse

  • Frischkäse
  • Körniger Frischkäse
  • Ricotta
  • Brie
  • Münster

Getränke

  • Kaffee-Extrakt-Pulver
  • Malzkaffeepulver
  • Cappuccino
  • Cola
  • Orangensaftkonzentrat
  • Holunderbeersaft
  • Sandorbeerensaft

Getränke

  • Bohnenkaffee (ohne Milch)
  • Schwarzer Tee
  • Kräutertee
  • Limonaden
  • Apfelsaft
  • Birnennektar (40% Fruchtanteil)
  • Johannesbeernektar schwarz
  • Apfelwein
  • Sekt
  • Whisky

Eier, Fette und Öle

  • Hühnereigelb
  • Erdnusspaste
  • Mayonnaise

Eier, Fette und Öle

  • Hühnereiweiß
  • Butter
  • Schweineschmalz
  • Erdnussöl
  • Kokosfett
  • Olivenöl
  • Sojaöl
  • Maiskeimöl

Getreide

  • Knäckebrot
  • Steinmetzbrot
  • Roggenkorn
  • Roggenvollkornbrot
  • Weizenkorn
  • Weizenkeime
  • Weizenkleie (Speisekleie)
  • Weizenschrotbrot
  • Weizenvollkornbrot
  • Buchweizen
  • Gerste
  • Dinkel
  • Hafer
  • Hirse
  • Maiskorn
  • Popcorn
  • Naturreis
  • Eiernudeln

Getreide

  • Brötchen
  • Weizenbrot
  • Weizentoast
  • Cornflakes
  • Maisgrieß
  • Reis (poliert, gekocht)
  • Maismehl
  • Weizengrieß
  • Weizenmehl Typ 405

Kartoffeln und Kartoffelprodukte

  • Kartoffelpüree (Pulver)
  • Kartoffelknödel (Pulver)
  • Kartoffelpuffer (Pulver)
  • Kartoffelchips

Kartoffeln und Kartoffelprodukte

  • Süßkartoffeln
  • Kartoffeln gekocht
  • Kartoffel gebacken

Nüsse

  • Paranuss
  • Pinienkerne
  • Pistazie
  • Mandel süß
  • Erdnuss
  • Erdnuss geröstet
  • Erdnussbutter
  • Haselnuss
  • Pekanuss
  • Macadamianuss
  • Cashewnuss

Nüsse

  • Kokosnuss
  • Kokosnussmilch
  • Erdnussflocken
Nüsse haben leider generell viel Kalium!

Honig, Zucker und Süßwaren

  • Kakaopulver
  • Kakaogetränkepulver
  • Marzipan
  • Nuss-Nougat-Creme
  • Schokolade
  • Eiscreme

Honig, Zucker und Süßwaren

  • Zucker
  • Fondant
  • Blütenhonig
  • Kaugummi (ohne Phosphatzusätze)
  • Fruchteis

Backwaren

  • Mandelmakronen
  • Löffelbiskuit
  • Blätterteigwaren
  • Salzstangen
  • Sahnetorte
  • Zwieback
  • Rührkuchen
  • Butterkekse

Backwaren

  • Hefegebäck einfach
  • Waffelmischung
  • Obstkuchen

Eine ausreichende Eiweißzufuhr sollte immer vor einer zu strengen phosphatarmen Ernährung stehen!

Auf die maximale tägliche Phosphataufnahme achten

Mir ist vom Arzt eine maximale Phosphataufnahme von ca. 1000 bis 1500 mg/Tag empfohlen worden. Zu beachten ist hierbei, dass in einigen Aussagen oder Rezepten auch oft von Phosphor anstatt Phosphat die Rede ist. Phosphat ist ein chemisches Ion, das aus einem Phosphoratom und vier Sauerstoffatomen besteht und eine dreifach negative Ladung trägt (PO₄³⁻), während Phosphor das chemische Element (P) ist. Phosphor kommt in der Natur nicht in reiner Form vor, sondern meist in gebundener Form als Phosphate.

  • Der Anteil von Phosphor im Phosphat beträgt etwa 32,6 %.
  • Um von Phosphat auf Phosphor umzurechnen, multiplizierst du die Phosphatmenge mit 0,326.
  • Um von Phosphor auf Phosphat umzurechnen, teilst du die Phosphormenge durch 0,326.

Ist also von 1000mg Phosphat die Rede, multiplizierst du die Phosphatmenge mit 0,326 und erhältst 326mg Phosphor. Ist in Deinem Rezept also z.B. die Rede von 120mg Phosphor, teilst du die Phosphormenge durch 0,326 und erhältst 368mg Phosphat. Es ist also unglaublich wichtig, dass Du verstehst, ob über Phosphat oder Phosphor gesprochen wird und den Wert notfalls umrechnen kannst.

In unserem Blut - so ist es mir erklärt worden - wird wohl im Labor der Phosphatwert gemessen, der in der Medizin als wichtiger diagnostischer Wert (Serumphosphatwert) betrachtet wird, da es die direkt verfügbare Form im Blut ist.

Lebensmittel mit phosphathaltigen Zusatzstoffen vermeiden

Phosphathaltige Zusatzstoffe sind in den meisten Fällen die berühmt berüchtigten E-Nummern auf dem Etikett und bei Niereninsuffizienz und Dialysepatienten ein echtes Ärgernis. Diese sind vom Gesetzgeber generell erlaubt, müssen aber natürlich vermerkt sein. Warum bis heute die Verwendung von E-Nummern (die kein Mensch versteht) erlaubt ist und keine genaue Deklaration vorgeschrieben ist, kann ich nicht nachvollziehen.

Hier ein paar Beispiele von E-Nummern, die als Phosphatzusätze von Dir gemieden werden sollten:
E322 , E338 , E339 , E340 , E341 , E343 , E450a , E450b , E450c , E540 , E543 , E1410 , E1412 , E1413 , E1414 , E1442

Wie nehme ich meine Phosphatbinder richtig ein?

Deine Phosphatbinder solltest Du bitte direkt vor oder zu Deinem Essen einnehmen. Warum? Dieses Medikament geht im Magen mit Deiner Nahrung eine Verbindung ein. Es zieht das Phosphat quasi an sich heran und bindet es, indem eine chemische Verbindung entsteht. Diese Verbindung kann im Gegensatz zum reinen Phosphat vom Darm dann kaum bis gar nicht mehr aufgenommen werden und ins Blut gelangen. Es wird also zusammen fast komplett vom Stuhl ausgeschieden und sorgt so letztlich für einen geringeren Wert an Phosphat bei der Dialyse.

Was Du aber beachten solltest: Nimmst Du andere Tabletten ein, erkundige Dich bitte, ob sie sich mit den Phosphatbindern vertragen, da sonst die Phosphatbinder nicht richtig wirken können. Die Menge und Dosierung an Phosphatbinder solltest Du auch unbedingt mit Deinem Dialysearzt besprechen und festlegen, da nur er Dir eine Empfehlung aussprechen kann.

Auswirkungen hoher Phosphat bei Dialyse

Ein hoher Phosphatgehalt im Blut kann insbesondere bei uns Dialysepatienten schwerwiegende Auswirkungen auf den Körper haben. Zu den möglichen Folgen können laut Aussage meines Arztes gehören:

  • Knochenprobleme: Ein hoher Phosphatgehalt im Blut kann zu Knochenproblemen wie Osteoporose und Knochenbrüchigkeit führen. Dies liegt daran, dass überschüssiges Phosphat die Aufnahme von Kalzium beeinträchtigt, das für die Knochengesundheit wichtig ist.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall kann sich erhöhen. Dies liegt daran, dass überschüssiges Phosphat die Blutgefäße verengen und die Durchblutung beeinträchtigen kann.
  • Veränderungen des Mineralstoffwechsels: Ein zu hoher Phosphatgehalt im Blut kann zu Störungen im Mineralstoffwechsel führen. Dies kann zu einer beeinträchtigten Funktion anderer Mineralien wie Kalzium und Magnesium führen.
  • Juckreiz: Ich merkte, dass meine Haut irgendwann trockener wurde. Kurz darauf fing auch bei mir ein Juckreiz an.

Es ist daher wichtig, den Phosphatgehalt bei der Dialyse in unserem Blut sorgfältig zu kontrollieren, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und unsere Gesundheit zu verbessern.

Die Rolle des Arztes und Dir in der Phosphatkontrolle

Die Kontrolle des Phosphatgehalts bei uns Dialysepatienten erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Dir und Deinem Arzt. Dein Arzt hat die Aufgabe, Deinen Phosphatgehalt zu überwachen, geeignete Behandlungen zu empfehlen und die Wirksamkeit der Behandlung zu bewerten.

Auf der anderen Seite haben wir als Patient aber auch die Verantwortung, uns an die Empfehlungen des Arztes zu halten, unsere Ernährung anzupassen und die verordneten Medikamente regelmäßig einzunehmen. Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Deinem Arzt und Dir sind entscheidend, um die Phosphatkontrolle effektiv umzusetzen und Deine Gesundheit zu verbessern.

Warum kein Phosphat bei Dialyse?

Bei uns Dialysepatienten ist die Fähigkeit der Nieren, Phosphat aus dem Blut zu filtern, stark eingeschränkt bis gar nicht mehr vorhanden. Dies führt zu einem Anstieg des Phosphatspiegels im Körper, was langfristig gefährliche Nebenwirkungen und Komplikationen wie Gefäßverkalkungen und Knochenschäden verursachen kann.

Was ist, wenn Phosphat zu hoch ist?

Ein zu hoher Phosphatspiegel im Blut, auch Hyperphosphatämie genannt, kann bei Dialysepatienten schwerwiegende Folgen haben. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gefäßverkalkungen und ein erhöhtes Risiko für Knochenerkrankungen wie Osteoporose. Langfristig kann dies zu einem erhöhten Sterberisiko führen.

Reduziert die Dialyse Phosphat?

Ja, die Dialyse trägt dazu bei, den Phosphatspiegel im Blut zu senken, indem überschüssiges Phosphat aus dem Blut entfernt wird. Allerdings ist die Dialyse allein oft nicht ausreichend, um den Phosphatspiegel optimal zu kontrollieren. Deshalb müssen Dialysepatienten zusätzlich Phosphatbinder einnehmen und auf eine phosphatarme Ernährung achten.

Was entzieht dem Körper Phosphat?

Neben der Dialyse können bestimmte Medikamente, sogenannte Phosphatbinder, dem Körper Phosphat entziehen. Diese Präparate binden Phosphat im Darm, bevor es ins Blut aufgenommen wird, und sorgen dafür, dass es über den Stuhl ausgeschieden wird.

Fazit und Empfehlungen zum Phosphat bei Dialyse

Es ist wichtig, dass wir als Dialysepatienten eng mit unserem Arzt zusammenarbeiten, auf eine phosphatarme Ernährung Wert legen und die verordneten Medikamente regelmäßig einnehmen. Durch eine Kombination aus Diät, Medikamenten und regelmäßigen Untersuchungen kann der Phosphatgehalt effektiv kontrolliert, eine bessere Lebensqualität erreicht und unsere Gesundheit verbessert werden. Achte auf eine maximale Phosphatzufuhr von 1000 - 1500 mg/Tag.

Erzähle mir doch einfach auch mal von Deinen Erfahrungen und schreibe mir in den Kommentaren, ich freue mich darauf.

Eure Tanni

Bildnachweise:
Cover Foto von Logan Gutierrez auf Unsplash

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